+++ Presserundschau: Es ist fünf vor zwölf +++ Parlamentarier erwacht +++ Grüne immer noch auf Schlingerkurs +++
180 Grad-Wendehals Möchte-Gerne-Kanzler Friedrich Merz und sein Last-Minute-Versuch die Verfassung im Schnelldurchgang zu ändern um Wahlgeschenke zusammen mit dem Wahlverlierer SPD zu verteilen: Die beiden Parteien möchten sich das größte Schuldenpaket seit Bestehen der Bundesrepublik genehmigen. Deutschland im Ausverkauf?
Der größte deutsche Konzern für Kriegstechnik steigerte seinen Umsatz 2024 auf 36%! Das sind 9,75 Milliarden Euro Umsatz. Die Wallstreet freut sich. Die Rendite für Aktionäre von Rheinmetall stieg von 12,8 auf 15,2%.
+++ Merz benötigt „grüne Spinner“ (Grüne/Bündnis 90) um sein Wahlversprechen zu brechen +++ Die Antwort +++
Merz möchte für Deutschland Politik machen. Im Moment sieht es leider eher so aus als würde er als ehemaliger US-Investmentbanker sein ehemaliges Klientel bedienen wollen (Rekordverschuldungen und Rüstung ohne Grenzen).
Den Deal den Merz vorgeschlagen hat gibt es nicht:
Wir können ja ein bisschen über Klimaschutz reden liebe Grüne dann bekomme ich mein Spielgeld von 800 Milliarden und ein paar Panzer – die wollt ihr doch auch – ok?
Herr Merz hat offenbar Britta Maria Haßelmann, eine der zwei Fraktionsvorsitzenden der Grünen, eine Sprachnachricht hinterlassen: Wir könnten ja das Wort Klima irgendwie unterbringen, wenn die Grünen die Zustimmung zur Verfassungsänderung – um die Schuldenbremse zu lösen – geben.